Schlackeentfernung

Beim Brennschneiden bzw. Plasmaschneiden von Stahlblech entstehen häufig starke Verunreinigungen der Bauteile. Nicht nur auf den Oberflächen, sondern insbesondere an den Schnittkanten lagert sich Schlacke ab. Dieser muss vor der weiteren Bearbeitung entfernt werden. Oft geschieht dies händisch mit manuellen Maschinen, wie z. B. einer Flex mit Drahtbürsten.

Prozessbeschreibung

TriPURIS hat mit der SHEET Serie eine gründliche und schnelle Alternative zum Händischen bearbeiten. Wobei in 2 Schritten nicht nur die Schlacke entfernt wird, sondern im 2. Schritt auch die Kante verrundet wird. Dies kann auf Wunsch bis Radius > 2 mm erfolgen.

1

Mit den Schlacke Hammer-Bürsten wird die überstehende Schlacke entfernt. Diese wird durch ständiges Schlagen auf die Kante zertrümmert. Alternativ können auf TRIPURIS Planenten-Aggregate robuste, gezopfte Topfbürsten aus gehärtetem Stahl, mit bis zu 6000 rpm zum Einsatz gebracht werden.

Mit einer sehr aggressiven z. B. keramischen Entgratbürste wird die Verrundung der Kanten hergestellt.

2

3

Das Endergebnis ist eine saubere und glatte Oberfläche.

Material

Alle gängigen Metalle, die meisten Kunststoffe, Holz, Keramik und Glas können optimal Bearbeitet werden. Dank der Vielseitigkeit der TRIPURIS-Planetenköpfe.

  • Aluminium
  • Edelstahl
  • Stahl
  • Kupfer
  • Messing
  • Titan
  • Nicht-Metalle

Unsere Maschinen für Ihre Bedürfnisse

Serienmaschinen

Modular aufgebaute Durchlauf-Entgratmaschinen für
fast jede Anwendung.

Modulare Serienmaschinen

Sondermaschinen

Durch das durchdachte und innovative Baukastensystem mit dem modularen Aufbau können gezielt kundenspezifische Lösungen wirtschaftlich realisiert werden. So bleiben die Entwicklungskosten durch die flexiblen Module sehr niedrig.

Individuelle Sondermaschinen

Case Studies – Anwendungsbeispiele

Unsere Maschinen im täglichen Einsatz.

Plasma Cut

Referenz Anlage bei SSB GmbH in Bochum

Zur Case Study

Laser Cut

Ob aus Aluminium, Edelstahl oder Stahl gelaserte Bauteile, es entstehen immer scharfe Kanten

Zur Case Study